Mit einem souveränen 56:40 Sieg starteten die Jungen Cats in das ALBA Winterturnier.
Durch griffige Verteidigung und gutes Umschaltspiel konnte man sich schon früh in der ersten Halbzeit komfortabel absetzen und kontrollierte von dort an das gesamte Spielgeschehen (4x8 Minuten).
Durch die Bank hinweg konnten alle Spielerinnen mit gelungenen Aktionen glänzen und strahlten zudem einiges an Spielfreude aus.
Im zweiten Spiel des Tages kam es zum aufeinandertreffen mit dem Team aus Tartu (Estland). Die jungen Estinnen konnten die Cats in der ersten Halbzeit (27:30) mit schönem Offensivbasketball vor Probleme stellen. Starke Wurfquoten von außen beeindruckten einige überraschte Gesichter auf Chemnitzer Seite.
Zur Halbzeit änderte sich dann das Blatt. Die Katzen wurden bissiger und bekamen ihre Pfoten immer und immer wieder in die Passwege und konnten sich durch die druckvollere Verteidigung einige leichte Abschlussmöglichkeiten erspielen.
Auch dieses Spiel wurde am Ende souverän mit 66:50 gewonnen.
Der Samstag startete für unsere U14 erstmal richtig entspannt: Ausschlafen, ein paar Spiele anschauen und einfach chillen. Nach dem Mittagessen hieß es dann aber langsam: Fokus an! Denn am Nachmittag wartete kein Geringerer als der härteste Gegner des Turniers – Alba Berlin. Mit ordentlich Bock auf das Match ging’s ins Warm-up und dann direkt rein ins Spiel. Im ersten Viertel konnten die Cats noch gut mithalten, aber ab dem zweiten Viertel… naja, sagen wir mal so: Der Faden war weg, der Anschluss auch, und am Ende gab’s eine klare Niederlage.
Am Sonntag war die Stimmung wieder top – letzte Chance, nochmal alles zu geben! Und genau das haben sie gemacht: Im ersten Viertel lief’s wie geschmiert, offensiv wie defensiv einfach Sahne. Alle Spielerinnen bekamen ordentlich Minuten auf dem Feld und haben ihren Teil zum dritten Sieg beigesteuert.
Ein riesiges Dankeschon geht außerdem an die mitgereisten Eltern, die lautstark unterstützt und die Halle zum Beben gebracht haben. Ihr seid einfach die Besten! Und natürlich auch ein großes Lob an die Organisatoren des Turniers - alles lief wie am Schnürchen, von der ersten Minute bis zum Abpfiff.